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Hat Wasser ein Gedächtnis?


Dr. Masaru Emoto hat mit seiner Forschung bewirkt, das viele Menschen das Element Wasser mit anderen Augen sehen. Masaru Emoto vertritt die Auffassung, dass Wasser die Einflüsse von Gedanken und Gefühlen aufnehmen und speichern könne. Emoto fotografiert Wasser während es gefriert und beurteilt den entstehenden Eiskristall. So versucht er einen Zusammenhang zwischen dem Aussehen des Eiskristalls und der Qualität bzw. dem Zustand des Wassers darzustellen. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse in diesen ganzen Jahren war die, dass der Zustand des Wassers nicht fest ist sondern beeinflussbar. Und zwar ganz klar, eindeutig und jederzeit reproduzierbar reagiert die Struktur des Wassers auf Schwingung, Musik, Gedankenkraft und Worte.

Im Jahre 2010 erstaunte der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Montagnier seine Kollegen und die medizinischen Fachkreise mit der Eröffnung, er habe entdeckt, Wasser verfüge über eine Art »Gedächtnis«, das auch noch nach vielen Verdünnungen vorhanden sei. Bis zu Montagniers Forschungen waren die meisten etablierten Ärzte und Wissenschaftler überzeugt, es gebe keine wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit vielfacher Verdünnungen, wie sie z.B. in der Homöopathie zum Einsatz kommen.

Montagnier zeigt nun, dass Lösungen, die die DNS eines Virus oder eines Bakteriums enthalten, »Radio-
wellen im Niedrigfrequenzbereich ausstrahlen«, die andere Moleküle in ihrer Umgebung beeinflussen. Diese Moleküle strahlen dann ebenfalls Wellen aus. Montagnier entdeckte zudem, dass diese Wellen selbst nach vielen Verdünnungsprozessen im Wasser erhalten bleiben. Für einen Laien besagt das nicht viel, aber für
einen Wissenschaftler legt es nahe, dass Homöopathie und die Theorien des Dr. Masaru Emoto doch eine wissenschaftliche Grundlage haben.

Dies deckt sich auch mit den Forschungsergebnissen von David Alan Slater (Healers Who Share), das auch unser Körper aus Energiefeldern- bzw. Schwingungen besteht. Seine Forschungen zeigen, das wenn wir nicht in Harmonie sind, bzw. unsere körpereigenen Schwingungen nicht im Einklang sind, es zu energetische Blockaden kommen kann, die zu akuten oder chronischen Beschwerden führen können. Die Bioenergetische Frequenztherapie, die David Alan Slater begründet hat , ähnelt der Homöopathie, indem man eine Substanz so lange verdünnt, bis nur noch die Vibration der Substanz übrig ist. Diese Vibration der Substanz kann dann auf der elektrischen oder Schwingungsebene des Körpers, der „Aura“ wirken.

Vielleicht läßt sich damit auch die besondere Bedeutung der Slim Spurling-Ring-Energie für Wasser erklären.


Masaru Emoto: Die Heilkraft des Wassers - für die Heilung des Menschen, der Erde, unserer Beziehung zur Erde, zur Umwelt und zueinander. In früheren Zeiten war dieses Wissen um die Heilkraft des Wassers ganz natürlich vorhanden und wurde in den verschiedensten Bereichen, von Religion (z. B. Taufe) bis Medizin (z. B. die Thermen der Römer) angewandt. Masaru Emoto, 1943 in Japan geboren, graduierte an der Universität von Yokohama im Fachbereich Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Die Open International University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin. Masaru Emotos Arbeit erfuhr international hohe Anerkennung. >>> bei Amazon kaufen

 

Gerald H. Pollack: Wasser – ein Stoff mit ungeahntem Potenzial. Dieses Sachbuch beschreibt erstmals im deutschen Sprachraum eine bisher unbekannte Qualität unseres Lebenselements Wasser. Die weitreichenden Konsequenzen und Anwendungsmöglichkeiten dieser neuen Erkenntnisse sind noch gar nicht überschaubar.
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